MARC QUINN
HISTORY PAINTING
1. Mai – 17. Juni 2015
Ein Ausstellungsprojekt von Lena Maculan.
Was passiert, wenn Bilder von Anarchie und Revolution, mit denen wir ständig bombardiert werden, unser Denken besetzen? Wie ein roter Faden zieht sich diese Frage durch die erste Solopräsentation des britischen Künstlers in Berlin. Zu sehen: Tapisserien, Gemälde und eine Skulptur. Die gezeigten Werke thematisieren die Abbildung politischer Konflikte in den Massenmedien und hinterfragen die Macht der Bilder, die dargestellten Konflikte nicht nur abzubilden sondern auch zu beeinflussen. Mit seinen Arbeiten erinnert Marc Quinn daran, wie schnell die Welt sich weiter dreht, trotz aller Gräuel, die gleichzeitig auf ihr geschehen. Und er zeigt, dass letztlich auch die grausamsten Ereignisse irgendwann zu Fußnoten der Geschichte werden. Marc Quinn ist einer der führenden Künstler seiner Generation. Unter seinen bekanntesten Werken ist Self (1991), eine Skulptur seines Kopfes, gegossen aus rund 4,5 Liter seines gefrorenen Bluts.
Zur Ausstellung entsteht ein Katalog.
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Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr | Samstag 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr
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